29.7.: Etappe 27 – Palanfrè – San Lorenzo (Limonetto)

12km, 920m hoch, 830m runter, 5:30h inkl. Pausen

Nach einem dreisamen Frühstück mit Zwieback, Kaffeemaschine auf dem Tisch und in Plastik verpackten Croissants (die Gastwirte waren nicht zu Hause), kaufen wir noch Käse auf dem Bauernhof nebenan und laufen los.

Erst geht es durch einen schönen Buchenwald

Erst geht es durch einen schönen Buchenwald

Das erste Stück geht durch einen schattigen Buchenwald und wir arbeiten uns langsam Richtung Berge.

Langsam arbeiten wir uns Richtung Berge

Langsam arbeiten wir uns Richtung Berge

Mit Bärbel zusammen sind wir schneller unterwegs als sonst, aber wir kommen gut mit.

Langsam arbeiten wir uns Richtung Berge

Langsam arbeiten wir uns Richtung Berge

Bald geht es schon auf einen breiten Felskessel zu und wir fragen uns, welches wohl unser Pass sein wird.

Langsam arbeiten wir uns Richtung Berge

Langsam arbeiten wir uns Richtung Berge

Auch heute warten Stahlseile auf uns, denn der letzte Teil des Aufstiegs soll sehr steil sein. Bevor wir uns an den Seilen hochziehen können, arbeiten wir uns durch steiles Geröll. Etwa die letzten 100m bis zum Passo di Ciotto Mieu sind sehr schmal und Steil, aber die Stahlseile geben einem Sicherheit.

Steiler Aufstieg zum Passo di Ciotto Mieu

Steiler Aufstieg zum Passo di Ciotto Mieu

Bärbel beim steilen Aufstieg, gesichert mit Stahlseilen

Bärbel beim steilen Aufstieg, gesichert mit Stahlseilen

Katrin am Stahlseil-Anstieg

Katrin am Stahlseil-Anstieg

Der Aufenthalt oben am Passo ist nur etwas für Schwindelfreie und Bärbel geht lieber gleich weiter.

Passfoto am schwindelerregenden Passo di Ciotto Mieu

Passfoto am schwindelerregenden Passo di Ciotto Mieu

Auch der erste Teil des Abstieg ist sehr exponiert, aber schnell haben wir die brenzligen Stellen hinter uns und können den Blick zum Tenda-Pass genießen.

Auch der Abstieg ist anfangs steil

Auch der Abstieg ist anfangs steil

Herrliche Sicht zum Tenda-Pass

Herrliche Sicht zum Tenda-Pass

Der restliche Abstieg geht über grasbedeckte Hügel zum Hotel Arrucador in San Lorenz.

Gemütliches Hotel Arrucador

Gemütliches Hotel Arrucador

Es liegt hübsch an einer Skipiste unterhalb des Tenda-Passes und wir werden mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßt. Anja, die Besitzerin ist Deutsche und es macht Spaß, in der eigenen Sprache ein paar Fragen zu stellen. Bärbel, die uns beim Abstieg mal wieder abgehängt hat, sitzt schon gemütlich mit einem Bierchen auf der Sonnenterrasse.

Das Hotel ist unglaublich gemütlich und sehr stilvoll eingerichtet. Keine Möbel aus Massenproduktion, sondern fein ausgewählte und kreativ gestaltete. Unser Zimmer im ersten Stock ist sehr gemütlich und die Dusche mit Riesenbrausekopf und herrlichem Wasser eine Wohltat. Auch das Essen ist wieder einmal unglaublich lecker!

Antipasti mit leckerem Schinken aus der Region

Antipasti mit leckerem Schinken aus der Region

Hausgemachter Crumble

Hausgemachter Crumble

Stilvolles Treppenhaus (leider ist meine Kamera im Handy nicht so toll...)

Stilvolles Treppenhaus (leider ist meine Kamera im Handy nicht so toll…)

Allerdings ist es Bärbels letzter GTA-Abend und wir „müssen“ zu dritt drei Falschen Wein trinken. Schlafen können Katrin und ich nach so viel Wein nicht wirklich.

Gemütliches Hotel Arrucador

Gemütliches Hotel Arrucador

 

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